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Dein Angesicht, Gott, suche ich

Paul Josef Kardinal Cordes

Der Hinweis auf die „Gottvergessenheit“ unserer Tage durchzieht wie ein roter Faden die Lehre und Verkündigung Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. Sein Appell nötigt dazu, eindeutig und verstärkt an Gott zu erinnern.
Der allmächtige Gott hat die Weltgeschichte geprägt: Sein Handeln und seine Selbstbekundung schufen das Alte und Neue Testament. In der fortdauernden Heilsgeschichte faszinieren beeindruckende Glaubenszeugen und Heilige wie Teresa von Avila, Blaise Pascal, John Henry Kardinal Newman oder Charles de Foucauld.
Paul Josef Kardinal Cordes möchte dem heutigen Menschen, der von der „Gottesfinsternis“ (Martin Buber) gequält ist, einen neuen Zugang zum oft vergessenen Gott eröffnen.

Geb., 288 Seiten, Format 13,5 x 20,5 cm

 

Paul Josef Kardinal Cordes wurde 1934 in Kirchhundem/Westfalen geboren. Er empfing 1961 das Sakrament der Priesterweihe, promovierte 1971 bei Karl Lehmann und wurde 1976 zum Bischof geweiht. Nach seiner Berufung in den Vatikan 1980 förderte er die neuen apostolischen Bewegungen und initiierte die Weltjugendtage. Papst Benedikt XVI. formulierte 2010 in einem öffentlichen Glückwunsch: Du hast „sofort das Lebendige gespürt, das da aufgebrochen war – die Kraft des Heiligen Geistes, der neue Wege schenkt und in unvorhergesehener Weise die Kirche immer wieder jung erhält“.

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