Warnung und Wunder
Michael Hesemann
„Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen“, erklärte Conchita González, eines der Seherkinder von Garabandal.Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht haltmachen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise – und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert. Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt. Doch erst in unserer Zeit scheinen sich ihre Prophezeiungen zu erfüllen.
Geb., 400 Seiten
Michael Hesemann, geb. 1964, ist Historiker und Autor zahlreicher internationaler Bestseller zu Themen der Kirchengeschichte und der katholischen Mystik. Er studierte Geschichte und Kulturwissenschaften an der Universität Göttingen und lebt heute in Neuss und Rom, wo er als Vatikanjournalist tätig ist und in den vatikanischen Archiven forscht. Seine 47 Bücher sind in 16 Sprachen erschienen und erreichten eine Weltauflage von über 2 Millionen verkauften Exemplaren.
Eucharistische Gebete für das Kirchenjahr
Hans Buschor
Diese Sammlung eucharistischer Gebete und Sakramentsandachten entstand auf Bitten Papst Johannes Pauls II., die Anbetung wiederzuentdecken. Eucharistische und marianische Gebetsgruppen, k-tv und Radio Horeb unterstützen die Herausgabe, damit möglichst viele zur Anbetung Jesu in der Eucharistie finden.
Broschur, 351 Seiten
Führer für das innere Gebet
Pater Jacques Philippe
Während Yoga, Entspannungsübungen und andere orientalische Meditationsformen zu Rezepten im Abendland werden, mit großen Anstrengungen zur geistigen Konzentration verschiedenster und kostspieligster Art, bleibt das innere Gebet reine, kostenlose Gabe Gottes. Es fährt fort, Heilige anzuregen und lebendig zu erhalten, diese wahren Freunde Gottes. Wir alle sind dabei, sie zu werden. Demut, Liebe, Treue sind die einzigen „Qualitäten“, die erforderlich sind, um zu dieser unversiegbaren Quelle zu gelangen, die das Herz Gottes ist. Aber für wen ist das innere Gebet? Und wo, wann und wie kann man es praktizieren? Ebendiese Fragen finden ihre Antwort in diesem vortrefflichen kleinen Buch, reich an Beispielen und konkretem Rat.
Broschur, 128 Seiten
Kleine Abhandlung über den Frieden des Herzens
Jacques Philippe
„Die Erfahrung wird Sie lehren, dass der Friede, den die Gottes- und Nächstenliebe in Ihren Herzen ausgießen wird, der gerade und unmittelbare Weg zum ewigen Leben ist.“ Wir leben in einer Zeit der Hektik und der Unruhe. Diese Tendenz zeigt sich bis hin in unser geistliches Leben: unsere Suche nach Gott, nach der Heiligkeit, wie auch unser Wunsch, dem Nächsten zu dienen, ist hektisch und unruhig, statt von Vertrauen und Frieden geprägt zu sein. Was sollen wir aber tun, wenn wir Zeiten der Verwirrung und der Beängstigung zu durchschreiten haben und dennoch im Vertrauen und in der Hingabe an Gott zu verbleiben verlangen? Darüber belehrt uns diese kleine Abhandlung über den Frieden des Herzens. Anhand ganz konkreter Situationen unseres täglichen Lebens lädt uns der Autor ein, dem Evangelium entsprechend zu handeln. Wenn nämlich der innere Frieden eine reine Gabe Gottes ist, dann muss man ihn ohne Unterlass suchen und ihm nachjagen! Dieses Buch will uns dabei helfen.
Broschur, 128 Seiten
René Lejeune
Diese Botschaften eines Schutzengels sollen einzeln nacheinander gelesen und bedacht werden. Jeden Tag eine.
Sie sind „eingegeben“. Ihr Wortlaut hat sich mühelos ergeben. Der, dem sie gleichsam „diktiert“ wurden, führt sie nur aus.
Dein Schutzengel schaut ständig Gottes Angesicht (vgl. Mt 18,10). Und zugleich steht er dir Tag und Nacht bei, von deiner Geburt an bis zu deinem Übergang in die andere Welt; er wird dir beim Jüngsten Gericht zur Seite stehen. Er ist dein Begleiter in Ewigkeit.
Er hat einen Namen. Er liebt dich; er freut sich mit dir; er weint, wenn du weinst. Er vergießt Tränen, wenn du auf den „Vater der Lüge, den Menschenmörder von Anfang an“ (Joh 8,44) hörst. Er ist jedes Mal überglücklich, wenn du eine Anstrengung unternimmst, die dich Jesus ähnlicher macht, der „sanftmütig und von Herzen demütig“ ist (Mt 11,29), jedes Mal, wenn du gemäß der Liebe lebst, wie sie der Apostel Paulus beschreibt (1 Kor 13).
Diese Botschaften sind ein Widerhall des Evangeliums, der Guten Nachricht, die den Menschen von Jesus Christus verkündigt worden ist. Oder auch ein Widerschein des irdischen Lebens des Gottessohnes.
Broschur, 192 Seiten
Thomas von Kempen
Das Buch von der Nachfolge Christi hat bei den Gläubigen so allgemein Beifall erhalten, dass außer der Heiligen Schrift vielleicht kein anderes zu finden ist, welches sich so weit verbreitet hat.
Broschur, 320 Seiten
Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta
Maria Valtorta
Wir kennen Maria Valtorta (1897–1961) bereits durch ihre Visionen des Lebens Jesu, die sie in dem Werk „Der Gottmensch“ niederschrieb. Im vorliegenden Buch teilt sie uns die Offenbarungen Jesu über die Zukunft mit.Am Anfang eines neuen Jahrtausends stellen sich die Menschen unweigerlich eine Reihe von Fragen über die Zukunft. Vor allem belastet sie die bange Frage über ein mögliches Weltende, ganz besonders seit der Mensch Waffen besitzt, mit denen er unseren Planeten in einem einzigen Augenblick zerstören kann. Angesichts dieser Angst wenden sich viele Menschen an Gott, und er enttäuscht sie nicht. Er enthüllt schrittweise seinen Plan: Die Läuterung der Menschheit, die Erneuerung der Kirche, den Triumph Mariens und das Reich Jesu in den Herzen, den Frieden in den Familien und zwischen den Menschen und Völkern.Ein Buch, das für angsterfüllte Herzen wie Balsam ist.
Broschur, 264 Seiten
Offenbarungen der hl. Magdalena-Sophia Barat
Fulla Horak
Die hier zusammengestellten Tagebuchaufzeichnungen schildern ihr intensives Ringen um den Glauben, ihr Bekehrungserlebnis im Alter von 26 Jahren, ihre außergewöhnlichen mystischen Erfahrungen und die „Besuche aus einer anderen Welt“, als ihr u. a. die hl. französische Ordensfrau Magdalena-Sophia Barat (1779–1865) erschien.
Die Unterweisungen der hl. Magdalena-Sophia sowie die Botschaften weiterer Heiliger (Januarius, Theresia von Lisieux, Don Bosco, Jeanne d‘Arc, Stephan von Ungarn, Pier Giorgio Frassati, Pfarrer von Ars, Andreas Bobola) und des belgischen Kardinal Mercier sind von großem spirituellem Tiefgang. Bemerkenswert sind Fullas Visionen des Himmels, der Hölle und des Fegefeuers, aber auch die Einblicke, die sie über das Wirken der Dämonen sowie über die Macht der Heiligen in unserem Leben empfing. Mit einer Kurzbiografie der hl. Magdalena-Sophia Barat und vielen Fotos.
Broschur, 256 Seiten
Jacques Philippe
Aus der Begegnung mit Gott im Gebet werden alle Veränderungen hervorgehen, die wir für unsere Gesellschaft und für uns selbst ersehnen. Denn nur der Kontakt mit dem Himmel wird unsere Erde heilen können. Welches auch immer unsere Berufung sein mag, der erste Ruf, den Jesus und der Heilige Geist an uns richten, ist der Ruf zum Gebet. Durch das Gebet wird uns das Antlitz des Vaters sowie unsere tiefste Identität offenbart. Dieses Buch, die Frucht einer tiefen geistlichen Reife, führt uns in einfacher Weise auf den Weg der Vertrautheit mit Gott und lässt uns das Wesentliche wiederfinden: die Freude am persönlichen Gebet und die konkreten Mittel, dieses treu zu verrichten. Diese „Schule des Gebetes“ hilft uns, mit dem gegenwärtigen Gott in Kontakt zu kommen und uns von ihm innerlich umgestalten zu lassen, um wahrhaft zu lieben. Jacques Philippe ist seit 1976 Mitglied der Gemeinschaft der Seligpreisungen in Frankreich. Dort war er für verschiedene Bereiche verantwortlich. Seit 1985 ist er Priester. Er hat mehrere Bücher über Spiritualität geschrieben und hält Exerzitien in Frankreich und im Ausland.
Broschur, 162 Seiten
René Lejeune
Diese Botschaften eines Schutzengels sollen einzeln nacheinander gelesen und bedacht werden. Jeden Tag eine.
Sie sind „eingegeben“. Ihr Wortlaut hat sich mühelos ergeben. Der, dem sie gleichsam „diktiert“ wurden, führt sie nur aus.
Dein Schutzengel schaut ständig Gottes Angesicht (vgl. Mt 18,10). Und zugleich steht er dir Tag und Nacht bei, von deiner Geburt an bis zu deinem Übergang in die andere Welt; er wird dir beim Jüngsten Gericht zur Seite stehen. Er ist dein Begleiter in Ewigkeit.
Er hat einen Namen. Er liebt dich; er freut sich mit dir; er weint, wenn du weinst. Er vergießt Tränen, wenn du auf den „Vater der Lüge, den Menschenmörder von Anfang an“ (Joh 8,44) hörst. Er ist jedes Mal überglücklich, wenn du eine Anstrengung unternimmst, die dich Jesus ähnlicher macht, der „sanftmütig und von Herzen demütig“ ist (Mt 11,29), jedes Mal, wenn du gemäß der Liebe lebst, wie sie der Apostel Paulus beschreibt (1 Kor 13).
Diese Botschaften sind ein Widerhall des Evangeliums, der Guten Nachricht, die den Menschen von Jesus Christus verkündigt worden ist. Oder auch ein Widerschein des irdischen Lebens des Gottessohnes.
Broschur, 192 Seiten
Anbetung – Lobpreis – Dank
Wechselgebete und Lieder mit Noten für Zönakel, Anbetungsstunden, Gebetsabende und Sühnenächte
Gebete und Gesang sind die Grundkräfte jeder Andacht und jeglichen Gottesdienstes. Mit dem Wort des Gebetes erhebt sich der Mensch im Geist und in der Wahrheit zum persönlichen Gott, ihm dankend, ihn lobend und bittend; mit den Tönen des Gesanges aber strömt die Innigkeit der Seele und die Wärme des Herzens in das Gotteslob ein. Beide Weisen der Anbetung ergänzen einander.
Geb., 302 Seiten
Bruder Lorenz
In den USA ist dieses Buch längst ein Millionenseller – seit Jahrhunderten greifen Menschen nach diesen Impulsen eines einfachen Mannes, um mehr von Gottes Gegenwart im eigenen Alltag zu erleben:
Immer mehr Menschen sehnen sich danach, Gott zu begegnen. Doch scheint es schwer, ihn in der Welt unseres Alltags zu entdecken. Dem Karmeliterbruder Lorenz (um 1610 bis 1691) verdanken wir tiefgründige und praktikable Hilfen auf diesem Weg.
Reinhard Deichgräbers Neubearbeitung der von Bruder Lorenz überlieferten Schriften bringt die alten Texte in ein gut lesbares Deutsch. Seine Einführung zeigt zudem, wie sich das Anliegen des Bruders Lorenz in unseren Alltag übersetzen lässt.
Rezensionen:
„Niemals hat Bruder Lorenz auch nur einen Strohhalm aufgehoben, ohne dies in Christus und im Gebet zu tun. In dieser bodenständigen kontemplativen Haltung der Alltagsarbeit kann dieser einfache und doch so tiefe Karmeliterbruder gerade vielfach beschäftigten Menschen der heutigen Zeit ein Wegweiser zum Gebet und zur Nachfolge sein.“
Mag. Michael Scharf, Pastoralamtsleiter Erzdiözese Wien
„In unserer schnelllebigen Zeit ist Bruder Lorenz’ tiefe geistliche Weisheit eine unverzichtbare Quelle für die, die täglich mit dem verborgen gegenwärtigen Gott leben und alles, was ihnen widerfährt, in Beziehung zu ihm setzen wollen.“
Dr. Dominik Klenk
Geb., 112 Seiten
Francisco Javier Sancho Fermin
„Das Gebet ist die höchste Leistung, deren der Menschengeist fähig ist.“Dass diese Aussage von einer Frau stammt, die die Geschichte und Tragödie der Menschheit im 20. Jahrhundert repräsentiert, gibt einem sehr zu denken. Edith Stein legte einen langen Weg der Suche nach der Wahrheit zurück, der sie vom Judentum zum Atheismus, von der Philosophie zur Konversion zum katholischen Glauben und vom Karmel zum Tod in der Gaskammer in Auschwitz führte. Ein als „Beziehung mit Gott“ verstandenes und gelebtes Beten prägte ihren Lebensstil – wie er einem wahren Nachfolger Christi eigen ist.
Broschur, 120 Seiten
Der hl. Don Bosco zeigt uns auf genial einfache und oft erschütternde Weise die Größe der Barmherzigkeit Gottes.
Er schrieb die Andacht „mit dem Ziel, die Barmherzigkeit Gottes anzurufen; sie nicht nur in jeder Seele für das eigene
Wohl anzurufen, sondern für jede Seele aus allen Nationen der Erde.“
Diese Andacht besteht aus Betrachtungstexten für sechs aufeinanderfolgende Tage mit jeweils einer anschließenden
kurzen Übung. Wie von Don Bosco angegeben, werden die ersten drei Tage dieser Andacht dem Erbitten von
Barmherzigkeit und die restlichen drei dem Danken für die erhaltenen Gnaden gewidmet.
Don Boscos Aussagen treffen den Leser ins Herz und zeigen, wie er den Leser ermutigen und im Glauben bestärken möchte:
„Um unser Vertrauen in die göttliche Barmherzigkeit zu beleben, betrachten wir zunächst, wie der Herr allen ohne Unterschied seine Güte erweist. Die ganze Erde, sagt die Heilige Schrift, ist voll der göttlichen Barmherzigkeit.“;
„Das wunderbare Verhalten, das Gott zu allen Zeiten an den größten Sündern gezeigt hat, sollte ein mächtiger Ansporn sein, voll Vertrauen zu Gott zurückzukehren. (...) Diese Güte erschien am hellsten in der Passion Christi, d.h. seinem Leiden für die Sünder, welche die Ursache seines Todes waren.“ Broschur, 64 Seiten
Tägliche Betrachtungen für den November
Jean M. Girardin
Die Not der Armen Seelen, die oft sehr lange auf Hilfe warten, ist groß. Wir finden in diesem Buch für jeden Tag eine kurze Betrachtung mit einem Thema, eine kurze Ermahnung, ein Beispiel unserer Beziehungen mit den Verstorbenen und ein Gebet. Den Monat November lang, aber auch sonst, wollen wir über die Lehre der Kirche bezüglich des Fegfeuers nachdenken, über das, was die Seelen im Fegfeuer erleben, über die wirksame Hilfe, die wir ihnen bringen können.
Geb., 182 Seiten
Worte der Seelenführung aus den geistlichen Briefen
Franz von Sales
Ausgewählte Worte aus den Briefen des hl. Franz von Sales, eine Sammlung wertvoller salesianischer Gedanken für das Christsein in der Welt. Hilfe aus dem Glauben für das persönliche Leben.
Eine gelungene Auswahl aus den Briefen des hl. Franz von Sales, voll Weisheit, Wahrheit und Zuversicht.
Der eifrige Bischof und erfahrene Menschenkenner erweist sich als geistlicher Wegbegleiter für alle, die voll Sehnsucht nach Gottesnähe sind; aber auch für jene, die in Prüfung und Leid in Gefahr sind, den Mut zu verlieren. Franz von Sales zeigt ihnen Gottes Nähe auch in der Traurigkeit und weist den Weg zum Glück, das in der Einheit mit Gottes Willen und Heilsplan gründet.
Ein Buch, das zum inneren Frieden und zur Freude der Freiheit der Kinder Gottes führt und den Christen unserer Tage helfen kann, aus der Not des Augenblicks zum unmittelbaren Gespräch mit Gott zu kommen.
Ein Buch, das aus der reichen Erfahrung eines begnadeten Menschen schöpft, der persönlich erprobt hat, was er Suchenden rät.
Broschur, 96 Seiten
Wie Gebet zu deiner Lieblingsbeschäftigung wird
David Macmillan
Beim Beten hört für viele der Spaß auf: Christen glauben zwar an die Kraft des Gebets, aber tun sich persönlich oft schwer damit. Warum eigentlich? Viele geben ein grundlegendes Problem zu: Sie haben einfach keine Freude am Beten.Genau hier setzt David Macmillan an. Er möchte aus einer vermeintlich „langweiligen Pflichtübung“ unsere persönliche Lieblingsbeschäftigung machen! Denn er ist sich sicher: Ausnahmslos jeder von uns ist für ein erfüllendes Gebetsleben geschaffen. Das Buch liefert wertvolle Impulse und konkrete Übungen, um aus dem Kopfwissen über Gebet eine begeisternde Gebetserfahrung zu machen. Geistlich tief und biblisch fundiert lädt David Macmillan dazu ein, das eigene Gebetsleben neu zu beleben.
Geb., 256 Seiten
Offenbarungen der hl. Magdalena-Sophia Barat
Fulla Horak
Die hier zusammengestellten Tagebuchaufzeichnungen schildern ihr intensives Ringen um den Glauben, ihr Bekehrungserlebnis im Alter von 26 Jahren, ihre außergewöhnlichen mystischen Erfahrungen und die „Besuche aus einer anderen Welt“, als ihr u. a. die hl. französische Ordensfrau Magdalena-Sophia Barat (1779–1865) erschien.
Die Unterweisungen der hl. Magdalena-Sophia sowie die Botschaften weiterer Heiliger (Januarius, Theresia von Lisieux, Don Bosco, Jeanne d‘Arc, Stephan von Ungarn, Pier Giorgio Frassati, Pfarrer von Ars, Andreas Bobola) und des belgischen Kardinal Mercier sind von großem spirituellem Tiefgang. Bemerkenswert sind Fullas Visionen des Himmels, der Hölle und des Fegefeuers, aber auch die Einblicke, die sie über das Wirken der Dämonen sowie über die Macht der Heiligen in unserem Leben empfing. Mit einer Kurzbiografie der hl. Magdalena-Sophia Barat und vielen Fotos.
Broschur, 256 Seiten
Philip Boyce OCD
In der westlichen Gesellschaft spüren immer mehr Menschen, dass Reichtum und Wohlstand kein letztes Glück vermitteln können, weil sie die Sehnsucht des Herzens und die tieferen Probleme des Lebens nicht zu lösen vermögen. Angesichts des geistigen Hungers vieler Menschen von heute ist es wichtig, sich mit der Lehre und dem Leben der großen Meister des geistlichen Lebens zu beschäftigen und aus ihrer Erfahrung und ihrem Beispiel zu lernen. Bischof Boyce aus Raphoe, Irland, stellt uns einige Aspekte des Gebetslebens und die herausragende Persönlichkeit von John Henry Kardinal Newman vor, der von vielen auch als „Kirchenvater der Neuzeit“ bezeichnet wird. Zwei Betrachtungen von Kardinal Newman ergänzen die Ausführungen von Bischof Boyce.
Geb., 64 Seiten, Format: 11,0 x 18,5 cm Philip Boyce OCD studierte Philosophie und kath. Theologie in Dublin und Rom. Er trat dem Karmeliterorden bei und schrieb seine Dissertation über die christliche Vollkommenheit in den Werken John Henry Newmans. Mehr als dreißig Jahre lang lehrte er am Teresianum in Rom Spiritualität und Dogmatik. Im Jahr 1995 ernannte Papst Johannes Paul II. ihn zum Bischof von Raphoe, Irland, und 1999 zum Mitglied der „Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung“.
Besprechung "das Zeichen" 4/2013
Religiöse Menschen wissen, dass es nicht nur den Hunger des Körpers, sondern auch den der Seele gibt. Gottesdienst, Gebet und Stille sind seit jeher Nahrung für die Seele. Das wusste und lebte auch der von Papst Benedikt XVI. im September 2013 seliggesprochene englische Philosoph, Theologe und Kardinal John Henry Newman. Im hier vorliegenden Bändchen eröffnet der irische Bischof und Newman-Kenner Philip Boyce anhand von Texten aus Newmans Feder Zugänge zu dessen Persönlichkeit und Gebetsleben. Es wird deutlich, dass Kardinal Newman, der nach langem Ringen 1845 von der anglikanischen zur katholischen Kirche konvertierte, ein Meister des Gebetes war. In der Vielfalt der Gebetsformen war Newman nicht nur zuhause; sein Leben selbst wurde mehr und mehr zum Gebet, wie Bischof Boyce betont. Eine Ermutigung zum Gebet: Zum „nahrhaften“ Zusammensein und intensiven Vertrautwerden mit Gott!
Anna Katharina Emmerick
Das erschütterndste Ereignis der Weltgeschichte war und ist die Kreuzigung Christi auf Golgota. Es gibt in der gesamten christlichen Literatur keine Darstellung der Passionsgeschichte des Herrn, die so wirklichkeitsnah, so echt, so bis in alle Details und so dramatisch das ganze Geschehen wiedergibt wie „Das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus“. Von allen Emmerickbüchern ist es das bekannteste und meistgelesene, ein Buch, das früher ganze Generationen von Katholiken tief erschüttert hat. Anna Katharina schaute nicht nur Bilder wie von ferne, sondern sie war, unter Führung ihres Schutzengels, durch eine besondere Zulassung Gottes Augenzeugin im Heiligen Land, sie war mitten im Geschehen, sie hat oft aufgeschrien und geweint. Es handelt sich also um den Tatsachenbericht einer Augenzeugin. Das bittere Leiden ist das einzige Werk, das Clemens Brentano selbst zusammengestellt hat. Während fünfeinhalb Jahren hat er an ihrem Krankenbett gesessen und ihre Visionen aufgezeichnet und damit 48 Folienbände gefüllt.
Geb., 402 Seiten
Nach den Visionen der Anna Katharina Emmerick
Anna Katharina Emmerick
Von 1819 bis 1824 weilte der deutsche Dichter Clemens Brentano am Krankenbett der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick, um Tag für Tag ihre Visionen aufzuschreiben. Im Leben der Anna Katharina Emmerick geschah ein Einbruch des Übernatürlichen, wie er grandioser kaum gedacht werden kann: Sie erhielt als Zeichen ihrer Auserwählung wie Franziskus die Wundmale des Herrn, die von der geistlichen Behörde und vom preußischen Staat lange Zeit unter grausamsten Bedingungen geprüft wurden und nicht als Schwindel entlarvt werden konnten. Sie lebte jahrelang ohne Nahrung wie Bruder Klaus. Ihre Visionen umfassen die gesamte Heilsgeschichte.
Geb., 712 Seiten
Nach den Visionen der Anna Katharina Emmerick
Anna Katharina Emmerick
Drei Jahre lang durfte A.K. Emmerick die Lehrjahre Jesu als Augenzeugin miterleben. Wir erfahren hier Tag für Tag, was Christus gelehrt hat, welche Wunder er wirkte, von seinem Umgang mit den Menschen, vor allem mit den Jüngern und heiligen Frauen; wie die Pharisäer seiner Weisheit nicht widerstehen konnten, wie ihn der Hohe Rat in Jerusalem aber trotzdem belauerte. Es wird berichtet, wie Johannes der Täufer in gewaltigen Reden die Nähe des Gottesreiches verkündigte, bis er den Messias im Jordan taufen durfte. In kaum einem Christus-Buch erleben wir Jesus so lebensnah, menschlich und doch göttlich, unwiderstehlich in seiner Rede, liebenswürdig und voller Erbarmen mit den Menschen.
Geb., 582 Seiten
Bruno Sammaciccia
Im 8. Jahrhundert zweifelte ein Mönch oft, ob nach den Konsekrationsworten das Brot in den Leib und der Wein in das Blut Christi verwandelt worden sei. Eines Tages sah er nach der Wandlung statt „Brot“ Fleisch und statt „Wein“ Blut vor sich liegen. 1971 wurde in der Untersuchung festgestellt: Fleisch und Blut stammen von einem jüngeren Menschen.
Ein Wunder, das man noch heute sehen kann.
Broschur, 64 Seiten
Peter Kreeft
In seinem klaren und originellen Stil geht der bekannte Autor geistlicher Schriften auf die verschiedenen Fragen über das Gebet, Zentrum unseres spirituellen Lebens, ein. Er erschließt die verschiedenen Aspekte des Gebetes.
Kreeft zeigt in einer Serie fantasievoller Dialoge, wie das Gebet ein aufregendes Abenteuer, eine nie versiegende Freude, ein Gespräch mit Gott – der Quelle aller Weisheit und Stärke ist – sein kann.
Lebensnah und inspirierend behandelt er wichtige Gesichtspunkte wie: „Zeit finden zum Beten“, „Beten, auch wenn du keine Lust dazu hast“, „das Benutzen eines Gebetbuches“, „wie man die Sünde durch Betrachtung und innere Einkehr überwinden kann“ und „wie man Gott überall entdecken kann“. Kreeft beschreibt das Gebet als ein tiefes Gespräch mit Gott, der uns erschuf, erlöste und der für uns sorgt. Dies ist die wichtigste Erfahrung im Leben eines Menschen.
Kreefts geistvolle und inspirierende Einsichten lassen dieses einzigartige Buch zu einem christlichen Bestseller werden.
Broschur, 208 Seiten, Format: 13,5 x 20 cm
Peter Kreeft, verheiratet, vier Kinder, ist Professor für Philosophie am renommierten Boston College in Massachusetts. Seit seiner spektakulären Konversion zum katholischen Glauben gilt der bekannte Buchautor und vielgefragte Redner als legitimer Nachfolger von C. S. Lewis. Kreeft ist eine der bedeutendsten christlichen Stimmen in Nordamerika.
Rezension katholisches.info vom 08.08.2014
M. Benedikt Buerger
Das Gebet – ein einzigartiges Gespräch mit Gott
Während Peter Kreeft in den englischsprachigen Zirkeln der katholischen Welt nicht nur bekannt ist wie ein bunter Hund, sondern auch gefeiert wie ein Rockstar, kennt man ihn hierzulande kaum. Kreeft ist Professor für Philosophie am Boston College in Massachusetts (USA) und Autor vieler herausragender Bücher, auch auf dem Gebiet der Apologetik. Gelegentlich wird er sogar mit C. S. Lewis verglichen, obwohl Kreeft natürlich katholisch ist. Nach „Sokrates trifft Jesus“ hat der „Media Maria Verlag“ soeben ein weiteres Werk auf der Feder von Peter Kreeft in deutscher Übersetzung veröffentlicht. „Das Gebet. Ein einzigartiges Gespräch mit Gott“ unterscheidet sich von anderen Büchern zum selben Thema nicht nur durch den grundsoliden Inhalt, sondern auch durch die Form des sokratischen Dialogs – die für Kreeft selbst indes nicht allzu ungewöhnlich ist.
Zehn Gespräche zwischen Chris und Sal lassen den Leser auf sehr kurzweilige Art lernen, wie man richtig betet. „Die Dialogform“, so Kreeft, „ist dem Inhalt angemessen, denn das Gebet selbst ist ein Dialog, ein ‚einzigartiges Gespräch‘ mit Gott. […] Richtig praktiziert ist das Beten die aufregendste Erfahrung im menschlichen Leben, denn Beten bedeutet, Gott zu berühren.“
Zunächst räumen Chris und Sal mit der Idee auf, dass Beten grundsätzlich bedeutet, möglichst viele Gebete aufzusagen. Beten ist nicht nur ein Sprechen zu Gott, sondern ein Sprechen mit ihm. Christus selbst hat das größte aller Gebete gelehrt, das jedoch ziemlich kurz ist. „Alle Gebete, die Jesus im Evangelium gebetet hat, sind kurz. Dennoch hat er sehr viel Zeit im Gebet verbracht. Er ging immer wieder in die Wüste hinaus, um dort zu beten, manchmal blieb er die ganze Nacht dort. So musste er also, wenn er doch eine solch lange Zeit im Gebet zugebracht und nur so wenig gesprochen hatte, ziemlich viel zugehört haben, oder nicht?“
Jeder kennt das Problem: „Ich bete wirklich nicht viel. Ich finde immer Entschuldigungen, wie Marta. Aber eigentlich weiß ich es besser. Warum nur fliehe ich vor dem, was mich mit Freude und Frieden erfüllt? Warum erscheint mir das Beten nicht schon vor dem Beginn schön, obwohl es mich währenddessen oder danach mit Freude erfüllt? Anscheinend fürchte ich mich davor. Zumindest renne ich davor weg. Ich verzichte auf fünf Minuten tiefer Freude wegen fünf Stunden voller Nebensächlichkeiten. Warum nur?“ Es gilt, sich seines Willens zu bedienen und Zeit für das Beten zu schaffen. Übrigens sind Gefühle nicht von Bedeutung: „Du kannst deine Gefühle nicht als geistliches Thermometer verwenden. – Warum nicht? – Gefühle sind unzuverlässig und von tausend Dingen abhängig: Sie hängen davon ab, was du gegessen hast, ob du gerade mit deinen Freunden gestritten hast, sogar von der Witterung. – Aber ich dachte, es sei notwendig, Gott zu erfahren, nicht nur über ihn nachzudenken. Müssen wir ihn nicht ganz persönlich kennenlernen? – Natürlich! Aber die Erfahrung besteht nicht nur aus Gefühlen, zumindest nicht in erster Linie.“
Es sei zum Schluss kurz das letzte Kapitel erwähnt, in dem Chris und Sal sich darüber unterhalten, wie man betet, wenn man nicht betet – wie man also im Laufe des Tages mit Gott im Gespräch bleibt, während man nicht „offiziell“ betet, wie es etwa am Morgen und am Abend der Fall ist. Peter Kreeft liefert seinen Lesern hier einige praxisrelevante Tipps, „die auf den ersten Blick auch künstlich klingen, aber sie können ganz natürlich und zur Gewohnheit werden. (Die Gewohnheit wird auch ‚die zweite Natur‘ des Menschen genannt, wie du vielleicht weißt.)“. Der Autor lässt Chris und Sal zehn Bereiche des Alltags diskutieren, um für jeden eine Antwort auf die Frage zu finden, wie die Verbindung mit Gott intakt bleiben kann: Arbeit, Spiel, Freude, Leid, Sitzen, Gehen, Stehen, Schlafen, Leben und Sterben. „Das Gebet“ von Peter Kreeft kann von jedem, der nicht schon sehr weit in seinem Gebetsleben fortgeschritten ist, mit Gewinn gelesen werden. Es bleibt zu hoffen, dass der „Media Maria Verlag“ auch in Zukunft die Werke von Peter Kreeft einem Publikum deutscher Sprache zugänglich macht!
Romano Guardini
Das „Gebet des Herrn“ gehört zu den bekanntesten Schriften Romano Guardinis. Eine meisterliche Sprache, eine innere Nähe zur Heiligen Schrift, ein lebendiger und die eigene Existenz tief prägender Glaube sind kennzeichnend für seine Gedanken. Die Bitte „Dein Wille geschehe“ ist der Leitfaden dieses Buches. In elf Betrachtungen erschließt Guardini das Vaterunser und seine Bitten. Dabei weiß er sich auch den großen christlichen Denkern und Betern verpflichtet, die von den ersten Jahrhunderten an sich um die Auslegung dieses Gebetes bemüht haben.
Broschur, 112 Seiten
Maria Cäcilia Baij OSB
Bedeutende Kirchenführer, Päpste, Theologen und Kenner der mystischen Theologie stimmen darin überein, dass der Inhalt dieser Offenbarungen Jesu an Maria Cäcilia Baij OSB in religiöser Hinsicht sehr wertvoll für den Leser sind. Papst Johannes XXIII. erteilte damals der 3. Auflage dieses Buches seinen Segen. Christus erklärt den Inhalt dieser Offenbarungen: „Die Schilderung meines Innenlebens wird dir zu geistlichem Trost und Nutzen gereichen. Ich will dass du versuchst, mich nachzuahmen. Ich will deshalb diese Niederschrift, damit sich mein Innenleben deinem Herzen besser einpräge. Duch dieses Buch soll eine große Zahl von Menschen mein Herz kennen lernen und es verehren mit der gebührenden Andacht.“ In diesem Buch ist ein Schatz verborgen, den zu heben sich lohnt.
Maria Cäcilia Baij OSB (1694–1766) war von 1743–1746 Benediktineräbtissin des Klosters S. Pietro in Montefiascone, Italien. Sie führte ein begnadetes, an Demütigungen und Leiden reiches Leben. Sie sah in Visionen das Leben Jesu sowie das Leben des hl. Johannes des Täufers und das Leben des hl. Joseph.
Geb., 671 Seiten
Ein neuer Impuls für die Gläubigen
P. Jacques Philippe, Sr. Anne de Jésus (Hg.) Wenn wir uns in unserem hektischen Leben auf die Suche nach dem Sinn begeben, werden uns zahlreiche Meditationsmethoden angeboten. Da stellt sich die Frage: Warum nicht an die jahrhundertealte spirituelle Tradition unseres christlichen Erbes anknüpfen? Das innere Gebet ist mehr als eine Meditation, es ist eine lebendige Beziehung zu Gott, ein vertrauliches Gespräch von Herz zu Herz. Die Autoren dieses Buches berichten von ihren Erfahrungen, die in der spirituellen Tradition der Kirche verwurzelt sind. So wird die vertrauliche Begegnung mit dem lebendigen Gott zu einer Quelle der geistlichen Vertiefung, der inneren Verwandlung, des Friedens und einer freieren Beziehung zu den Mitmenschen. Broschur, 176 SeitenJacques Philippe ist seit 1976 Mitglied der Gemeinschaft der Seligpreisungen. Dort war er für verschiedene Bereiche verantwortlich. Seit 1985 ist er Priester und hält Exerzitien in Frankreich und im Ausland. Er ist Autor geistlicher Werke, von denen mehrere in über zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Sr. Anne de Jésus ist seit 1989 eine geweihte Schwester der Gemeinschaft der Seligpreisungen. Zurzeit leitet sie das spirituelle Zentrum von Les Sables-d’Olonne. Sie bietet auch geistliche Begleitung und Unterweisung an.
Anleitung zur Anrufung des Namens Jesus. Von einem Mönch der Ostkirche
Emmanuel Jungclaussen
Die Anrufung des Namens Jesus ist eine Gebetsform, die den Christen der Ostkirche vielleicht vertrauter ist als denen der Westkirche. In der orthodoxen Kirche ist sie als „Jesusgebet“ bekannt und bei den Gläubigen weitverbreitet. Der Name Jesus ist ein konkretes und wirksames Mittel, die Menschen in ihre verborgene, innerste und letzte Wirklichkeit zu verwandeln. Mit dem Namen Jesus im Herzen und auf den Lippen sollten wir uns allen Menschen nähern – auf der Straße, im Geschäft, im Büro, in der Fabrik, im Bus, beim Anstehen – besonders aber denen, die uns lästig und unsympathisch sind. Über sie alle sollten wir den Namen Jesus aussprechen, denn das ist ihr wirklicher Name. Der Verfasser dieses Büchleins ist sowohl in der christlich-abendländischen als auch in der orthodoxen Überlieferung beheimatet. Als Ergebnis 25-jährigen Meditierens, gleichsam als Frucht seiner persönlichen inneren Erfahrung, gibt er praxisnah Antwort auf die zur Zeit immer stärker werdende Nachfrage nach einer konkreten, auch heutzutage zu verwirklichenden geistlichen Weg-Weisung.
Broschur, 72 Seiten
Zeugnisse über die persönliche Seelenschau und über die Erkenntnis des Gewissens
Christine Watkins
Der Bestseller aus den USA: bewegend, erschütternd, tröstlich:Geschichten von Menschen, die bereits selbst den Tag erlebten, an dem wir unsere Seele im Licht der göttlichen Wahrheit sehen werden. Es ist wie das göttliche Gericht in Miniatur.
„Wenn Sie, anstatt in Angst und Verzweiflung in Glaube, Hoffnung und Liebe leben wollen, dann lesen Sie dieses prophetische Buch und glauben Sie den göttlich inspirierten Worten dieser zeitgenössischen Heiligen und Mystiker.“ Msgr. Ralph J. Chieffo, Pfarrer in Pennsylvania und Leiter der „Liebesflamme“
„Lesen Sie dieses Buch, geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen. Lassen Sie uns alle auf den Weg Gottes zurückkehren, bevor es zu spät sein kann.“ P. Bernardin Mugabo, Pfarrer der St. John the Evangelist Church, Sacramento
„Dieses Buch wird Ihnen helfen, den Kopf aus dem Sand zu ziehen. Auf den Seiten dieses Buches erfahren Sie, wie die Seelenschau aussehen wird, wie sie in den Offenbarungen beschrieben sind … Vor allem aber werden Sie in diesem Buch sehen, wie wir aufgerufen sind, uns auf dieses einmalige Ereignis vorzubereiten.“ Daniel OʼConnor, Professor für Philosophie (State University of New York)
„Christine Watkins hat das gründlichste Verständnis der Seelenschau gegeben, das ich je gelesen habe.“ P. John Struzzo, Kongregation vom Heiligen Kreuz
Geb., 416 Seiten
Anna Katharina Emmerick
Die stigmatisierte Nonne A. K. Emmerick sah in ihren Visionen das ganze Leben Jesu wie einen Film vor sich abrollen. Clemens Brentano hat ihre Visionen während fünf Jahren aufgezeichnet. Im ersten Band erfahren wir ergreifende Einzelheiten aus dem Leben der Muttergottes. Jesus stammt aus einer jüdischen Familie. Die verwandtschaftlichen Verflechtungen und Verzweigungen, zurück bis David und Abraham, zeigen uns die menschliche Herkunft Jesu in einem ganz neuen Licht. Jesus war wirklich Gottes Sohn, aber er ist auch der Sohn Mariens. Ein wunderbares, ergreifendes Buch.
Geb., 450 Seiten
Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta
Maria Valtorta
Wir kennen Maria Valtorta (1897–1961) bereits durch ihre Visionen des Lebens Jesu, die sie in dem Werk „Der Gottmensch“ niederschrieb. Im vorliegenden Buch teilt sie uns die Offenbarungen Jesu über die Zukunft mit.Am Anfang eines neuen Jahrtausends stellen sich die Menschen unweigerlich eine Reihe von Fragen über die Zukunft. Vor allem belastet sie die bange Frage über ein mögliches Weltende, ganz besonders seit der Mensch Waffen besitzt, mit denen er unseren Planeten in einem einzigen Augenblick zerstören kann. Angesichts dieser Angst wenden sich viele Menschen an Gott, und er enttäuscht sie nicht. Er enthüllt schrittweise seinen Plan: Die Läuterung der Menschheit, die Erneuerung der Kirche, den Triumph Mariens und das Reich Jesu in den Herzen, den Frieden in den Familien und zwischen den Menschen und Völkern.Ein Buch, das für angsterfüllte Herzen wie Balsam ist.
Broschur, 264 Seiten
Anton Angerer
Wir erleben jetzt eine der schwierigsten Phasen der Menschheit. Das Buch ist ein Streifzug durch alte und neue Prophezeiungen. Menschen aller vergangenen Jahrhunderte und Seher bis in unsere Tage kommen hier zu Wort. Neu überarbeitet und erweitert.
Geb., 336 Seiten
A.K. Emmerick
Anna Katharina Emmerick schrieb über ihre Sendung: "Christus hat gesagt: Die Visionen gebe er nicht für mich, sie seien mir geschenkt, sie mitzuteilen." Die Seherin geriet allmählich in einen Konflikt. Einerseits wurde sie von Christus, der Muttergottes und ihrem Schutzengel gedrängt, das Geschaute aufschreiben zu lassen; andererseits fand sich niemand, der zu dieser Aufgabe sowohl bereit als auch fähig gewesen wäre. Nun griff Gott selbst ein. Schon viele Jahre im Voraus zeigte er ihr im Geist jenen Mann, den er für dieses Amt ausersehen hatte, nämlich den Schriftsteller Clemens Brentano aus Berlin, einen Weltmann, der seinen katholischen Glauben verloren hatte und auf Abwege geraten war.
Geb., 560 Seiten
17,80 €*
Lieferung mit DHL
Schneller Versand
14-tägiges Widerrufsrecht
Bequemer Kauf auf Rechnung
Telefon 07303 95 23 310
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...