Tor – nicht Tod
Warum im Sterben das Leben bleibt
Klaus-Peter Vosen
Wohin gehen wir, wenn wir sterben müssen? Was dürfen wir für unsere Lieben erhoffen, deren Verlust wir betrauern? Ist die christliche Glaubenslehre vom ewigen Leben nur Reflex einer schönen Illusion oder lassen sich für sie überzeugende Argumente beibringen, sodass sie zu einem echten Lebensfundament werden kann?
Diesen Fragen geht der Seelsorger Klaus-Peter Vosen in seinem neuen Buch aus existenzieller Perspektive nach. Anstoß zu dieser Veröffentlichung war für ihn der Tod seiner Mutter.
Das Buch ist eine Handreichung nicht nur für Menschen in Trauersituationen, sondern für alle, die tiefer schürfen und bei den Gütern und Werten dieser Welt nicht stehen bleiben wollen. Ihnen sei es als Orientierung, Stärkung und Tröstung empfohlen.
Geb., 96 Seiten
Klaus-Peter Vosen, geboren 1962 in Köln, war von 2001 bis 2018 nach Einsätzen als Kaplan und Pfarrer in Düsseldorf, Wuppertal und Leverkusen Pastor an der Kölner Wallfahrtskirche St. Maria in der Kupfergasse und von 2010 bis 2018 Pfarrer der Pfarrei St. Aposteln, Köln. Seit Dezember 2018 ist er Pfarrer in St. Antonius, Wuppertal-Barmen. Seit 1995 bekleidet er außerdem im Nebenamt die Stelle des Geistlichen Assistenten der Jugend 2000 Köln, 2010 für Köln Umbenennung in Theresianische Familienbewegung Omnia Christo, hier Diözesanpräses. Dieses Amt hat er weiterhin inne. Pfarrer Vosen hat mehrere kirchenhistorische und katechetische Arbeiten verfasst.
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